NEWS / Prime Day 2023: Tipps für Schnäppchenjäger

Die besten Angebote zum Spartag
08.07.2023 10:00 Uhr    Kommentare

Am kommenden 11. und 12. Juli steht der nächste Amazon Prime Day an, an dem es wieder viele Angebote und Schnäppchen geben wird. Der Prime Day wurde 2015 anlässlich des 20. Geburtstags von Amazon ins Leben gerufen und wurde nach Angaben des Unternehmens zum stärksten Verkaufstag bis dato. Seither zelebriert der Onlineriese das Shopping-Event regelmäßig. Die exklusiven Angebote richten sich dabei ausschließlich an Prime-Mitglieder, also an diejenigen, die über eine kostenpflichtige Amazon-Mitgliedschaft verfügen. Seit 2019 läuft der Prime Day sogar über zwei Tage und so dürfen sich Schnäppchenjäger:innen 48 Stunden lang über Shopping-Angebote freuen.

Die Kollegen von idealo haben einige wichtige Tipps zusammengestellt, die Schnäppchenjäger:innen zum Prime Day 2023 beachten sollten, damit das Shopping-Event auch zum persönlichen Erfolg wird.

Um wirklich Geld zu sparen, muss man eventuell auch flexibel sein.

Um wirklich Geld zu sparen, muss man eventuell auch flexibel sein. (Bildquelle: idealo)

  • Prime-Mitgliedschaft ist Pflicht ‒ Wer bislang noch kein Prime-Mitglied ist, muss das vor dem Start des Prime Day unbedingt noch nachholen. Wer noch unschlüssig ist, ob sich die Prime-Mitgliedschaft auch langfristig lohnt, kann die kostenlose 30-Tage-Testphase in Anspruch nehmen. Wer Gefallen an Amazon Prime findet, kann die Mitgliedschaft im Anschluss für eine monatliche oder jährliche Gebühr (umgerechnet etwas günstiger) fortführen. Andernfalls muss wieder gekündigt werden.
  • Preise kennen und beobachten ‒ Falls schon konkrete Kaufpläne für bestimmte Produkte vorhanden sind, sollte man sich schon vorab über die Preise und deren Entwicklung informieren. Nur so kann man auch wirklich beurteilen, ob ein vermeintliches Schnäppchen auch wirklich gut ist. Große Preisvergleichsportale, wie auch idealo, bieten hierfür einen Preisverlauf an, so dass man jederzeit die vergangenen Preise für ein bestimmtes Produkt im Blick hat. Wie so oft entscheiden hier tagesaktuelle Angebote.
  • Preiswecker stellen ‒ Wer sich eine preisliche „Schmerzgrenze“ für eine Anschaffung gesetzt hat, kann auf Features wie den idealo Preiswecker zurückgreifen. Sobald der gewünschte Zielpreis erreicht ist, erfolgt eine Benachrichtigung und man kann zuschlagen. Der Preiswecker ist natürlich nicht nur an den Prime Days verfügbar, sondern kann ganzjährig verwendet werden.
  • Preise vergleichen ‒ Die Prime Days haben mittlerweile auch Konkurrenz erhalten, d.h. andere Shopping-Riesen veranstalten zeitgleich ähnliche Events. Es kann sich also lohnen, die Augen auf zu halten, andere Versandhändler und Marktplätze zu checken und nicht ausschließlich Angebote von Amazon zu prüfen.
  • B-Ware als Option ‒ Wer damit leben kann, dass ein Produkt schon einmal aus- und dann wieder eingepackt wurde, kann mit dem Kauf von B-Ware nochmal extra sparen. Amazon hat hierfür das Renewed-Programm im Angebot, über das geprüfte und generalüberholte Produkte angeboten werden. Der Preis für so genannte B-Ware kann nochmals deutlich unter echter Neuware liegen, obwohl man neuwertige Ware erhält.
  • Schnell sein, aber nicht stressen lassen ‒ Am Prime Day gibt es häufig auch Blitz- und Tagesangebote, die nur für eine begrenzte Zeit und auch nur in begrenzter Stückzahl verfügbar sind. Wer zu spät kommt oder den Deal komplett verpasst, geht leider leer aus. Auch hier können Funktionen wie ein Preiswecker helfen, dass man nicht in Stress verfällt.
  • Flexibel bleiben ‒ Flexibilität ist oftmals auch ein wichtiger Faktor, wenn es um gute Deals geht. Gerade bei elektronischen Geräten wie Smartphones gibt es preisliche Unterschiede zwischen Farb- und Speichervarianten. Wer also ein konkretes Modell im Blick hat, sollte auch andere Farben und Speicherausstattung prüfen, denn die Preise können teils deutlich abweichen. Ein Beispiel: Am Prime Day 2022 war das Samsung Galaxy S21 FE Graphite etwa sieben Prozent günstiger, während die weiße Version noch wie im Vormonat kostete.

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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