Mit einem Laufwerk der Torqx-Familie haben wir uns eine SSD aus dem Hause Patriot Memory eingeladen und setzen damit unsere Serie von SSD-Tests der vergangenen Wochen weiter fort. Das 128 GB-Solid State Drive basiert auf MLC-NAND-Flash-Memory, verfügt über großzügige 64 MB Cache und wird von einem Indilinx-Controller gesteuert. Mit Durchsatzraten von 260 (Lesen) bzw. 180 Megabyte pro Sekunde (Schreiben), gehört das 128 GB-Modell mit zur gehobenen Leistungsklasse und will die Konkurrenten in die Schranken weisen. Wie sich die Patriot-SSD gegen die Konkurrenz von Intel und Crucial schlagen konnte, erfahren Sie in unserem ausführlichen Test. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Patriot Memory für die Bereitstellung der Testmuster bedanken.
Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
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