2005 werden weltweit etwa 3,5 Mio. Plasma-Displays verkauft werden, fast ein Zehntel davon in Deutschland. Dies geht aus einer DTC-Studie des japanischen Elektronikkonzerns Pioneer hervor. Im professionellen und im Consumer-Bereich erwarten Analysten bei Plasma Displays in den nächsten Jahren sogar zweistellige Wachstumsraten.
Laut Pioneer hat die Plasma-Technologie die LCD- und Röhrenkonkurrenz bei Qualität und Lebensdauer bei weitem überflügelt. Experten erwarten daher, dass sich die Zahl der jährlich verkauften Plasma-Displays von 2005 bis 2008 fast verdreifachen wird. Auch die Zukunft des Fernsehens ist laut Pioneer in die superflachen Plasma-TVs voll integrierbar. Fast alle Plasma-Geräte sind HDTV-fähig, einige Screens besitzen sogar DVB-T-Tuner für das normale digitale TV-Programm per Antenne. Damit bei der Übertragung digitaler Inhalte, etwa DVDs, keine Qualitätsverluste entstehen, besitzen die superflachen Fernseher ein "High-Definition Multimedia Interface" (HDMI) für die direkte Verbindung zu anderen Geräten.
Auch bei hellem Tageslicht und extremen Blickwinkeln bieten Plasma-Displays eine brillante Darstellung sowie eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren. Störende Lüfter gehören mittlerweile der Vergangenheit an. Der Energieverbrauch der neuesten Geräte liegt auf dem Niveau sparsamer LCD-Bildschirme und der Einbrenneffekt wird im Normalbetrieb durch eine verbesserte Plasma-Zusammensetzung und neuer Bildtechnologie nahezu vollständig eliminiert.
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