Microsoft hat eine erste Beta-Version des Windows XP-Nachfolgers Windows Vista veröffentlicht. Der Softwaregigant hat bei seinem jüngsten Kind vor allem an den Bereichen Sicherheit, Bereitstellung, Verwaltbarkeit und Leistung gefeilt. So besitzt der neue Bolide ein verbessertes Rights-Management, bei dem Administratoren die Rechte der User in einzelnen Bereichen gezielt einschränken können.
"Bei der Entwicklung der neuen Version haben wir das Hauptaugenmerk vor allem auf eine erhöhte Sicherheit und erweiterte Sicherheitsfunktionen gelegt", kommentiert Microsoft Produktmanager Greg Sullivan. Gleichzeitig mit der Testversion von Windows Vista ist die Beta des Internet Explorer 7.0 erschienen. Die neueste Version des Browser-Marktführers erlaubt das lange gewünschte "Tabbed Browsing" unterstützt den RSS-Anzeigemodus und wartet mit verbesserten Sicherheitsfeatures wie Phishing-Schutz und einem neuen Cookie-Management auf.
Die vormals "Longhorn" genannte Beta 1 von Windows Vista wird in einer ersten Phase an 10.000 registrierte Teilnehmer des Beta-Programms ausgeliefert. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen auch rund 500.000 MSDN- und TechNet-Mitglieder den MS-Boliden zum testen erhalten. Für "Otto-Normal-User" eignet sich das neue Flagschiff jedoch noch nicht. Laut Sullivan ist die neue Benutzeroberfläche nur zum Teil integriert. Einige Aspekte können aber bereits in Augenschein genommen werden.
So sollen transparente Fensterbereiche und Übergänge für einen neuen Look namens "Aero" and ein besseres Feeling beim Arbeiten sorgen. Wie die Gestaltung aber definitiv ausfällt, steht derzeit noch in den Sternen. Einige Features sind aber bereits vorhanden. So wurde das Startmenü generalüberholt und der IE 7.0 integriert. Der neue "Task Schedulder" warnt nun auch, wenn die Festplatte über Gebühr gefüllt ist oder unwichtige Dateien gelöscht werden können.
Trotz der neuen Sicherheitsfeatures soll der XP-Nachfolger aber die Systemleistung allgemein erhöhen. Microsoft verspricht einen rasanteren Systemstart und ein besseres Speicher- und I/O-Management. Die Systemvoraussetzungen für Windows Vista werden frühestens im Sommer 2006 feststehen. 512 Megabyte Speicher, eine DirectX 9.0-fähige Grafik und eine aktuelle CPU sollen jedoch mindestens benötigt werden.
Kryptowährungen haben in den letzten Jahren erheblich an Popularität gewonnen, nicht nur als Anlageform, sondern auch als technologische Innovation, die...
Derzeit schränken viele Online-Händler das Widerrufsrecht für Verbraucher ein. So will ein großes amerikanisches Unternehmen Berichten zufolge die Rückgabefrist für...
Die KIOXIA Europe GmbH, ein weltweit führender Anbieter von Speicherlösungen, hat heute die Einführung der SD-Speicherkartenserie EXCERIA G2 bekannt gegeben....
Hobbyhandwerker sind begeistert von ihren Elektrowerkzeugen. Das Multimeter steht dabei im Schatten von Bohrmaschinen und Schleifgeräten und erhält wenig Beachtung....
Wie Speicherspezialist Western Digital mit der WD_BLACK SN770M NVMe SSD (Test), bietet auch Mitbewerber Seagate eine M.2 2230-Lösung für Handheld-Gaming-PCs...
Mit der FireCuda 520N bietet Seagate eine Upgrade-SSD für Gaming-Handhelds wie Valve Steam Decks, ASUS ROG Ally, Lenovo Legion Go, Microsoft Surface und andere an. Wir haben die kompakte M.2 2230 SSD getestet.
Mit der EXCERIA PLUS G3 bietet KIOXIA eine Consumer-SSD mit PCI Express 4.0 x4 Interface an. Wir haben uns das 2-TB-Modell der Serie, basierend auf BiCS5-Flashspeicher, im Test genau angesehen und verglichen.
KIOXIA bietet mit der EXCERIA PRO einen Serie interner PCIe Gen4 SSDs an, die für Kreative, Gamer und Profis konzipiert ist. Wir haben uns im Praxistest das 2-TB-Modell der Familie zur Brust genommen.
Vergangenen Sommer präsentierte Samsung die neue Galaxy Tab S9 Familie mit Dynamic AMOLED-Displays und der Qualcomm Snapdragon 8 Gen2 Plattform. Wir haben uns das S9 Ultra in einem Kurztest angesehen.