NEWS / Neuer Stern am Himmel: NZXT Trinity Midi-Tower

23.05.2005 17:00 Uhr    Kommentare

NZXT stellt das erste Modell seiner MidRange Classic PC Case Serie vor: Trinity. Nach der eher markanten Nemesis Serie bringt NZXT jetzt ein Gehäuse auf den Markt, das den Geschmack der Masse treffen soll.

"Trinity ist unser Einstieg in den klassischen Bereich der PC-Gehäuse der eine Zielgruppe anspricht, die sowohl ein einheitliches und schlichtes als auch ein modernes Design bevorzugen," sagte Johnny Hou, Chefdesigner bei NZXT.

Das Midi Tower Gehäuse ist aus SEEC Stahl gefertigt und wiegt 6,6 kg, bei Abmessungen von 200 x 450 x 430 mm (B x H x T). Trinity ist in den Farben Schwarz und Silber erhältlich. Das aus Stahlblech gearbeitete Frontpanel ist gusseisenfarben verchromt. Auf dem Frontpanel finden sich zwei USB und Audio Ports sowie eine blau beleuchtete LCD Temperaturanzeige.

Insgesamt stehen fünf externe 5,25 Zoll Einschübe, 1 externer 3,5 Zoll Einschub und vier interne 3,5 Zoll Einschübe zur Verfügung. Die Laufwerke werden mittels eines Schienensystems installiert, wobei keine Schrauben benötigt werden. In dem Gehäuse können ATX, Micro ATX sowie Baby AT Mainboards eingesetzt werden. Das Gehäuse wird mit einem Window Kit Side Panel ausgeliefert, das einen freien Einblick ins Gehäuse gewährt. Weiter sind im Lieferumfang zwei 80 mm Lüfter enthalten. Ein transparenter Lüfter mit blauen LEDs für das Side Panel und ein schwarzer Lüfter für den Einbau auf der Rückseite. Das Gehäuse ohne Netzteil ist zu einem Endkundenpreis von 65 Euro ab sofort erhältlich.

Über NZXT

Für alle diejenigen, die NZXT noch nicht kennen: Der Gehäusehersteller NZXT wurde 2004 gegründet. Das Team des jungen Unternehmens besteht aus Designern und Ingenieuren, die bis zu 20 Jahre an Erfahrung in dieser Branche mitbringen. Ihr Ziel ist es Gehäuse zu entwickeln, die den individuellen Stil und die Persönlichkeit der Kunden wiederspiegeln. Neben dem Hauptsitz in Taipei/Taiwan gehören zwei Produktionswerke in China und Taiwan zu dem Unternehmen NZXT.

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
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