Die populäre Online-Enzyklopädie Wikipedia ist nicht was sie für viele User zu sein scheint: Ein Lexikon, das verlässliches Wissen bietet. Das Bildungsportal Bildungsklick.de sieht in Wikipedia ein neues Genre, das eher mit Blogs zu vergleichen ist als mit Lexika. Die "freie Enzyklopädie" sei weniger ein Nachschlagewerk, sondern vielmehr ein "Vorschlagewerk".
Bei Wikipedia kann jeder User sein Wissen zu einem Thema eintragen. Es gehe also nicht um das Finden von Informationen, sondern eher um Einspeisen von Bestandteilen des eigenen Wissens. Aber auch "Millionen können irren", so Bildungsklick.de. Die Informationen bei Wikipedia stellen kein verlässliches Wissen dar, sondern nur, das was die Community der freien Enzyklopädie glaubt zu diesem Thema zu wissen. Man kann sich wie beim Publikumsjoker bei der "Millionenshow" darauf verlassen oder nicht. Oft stimmt das präsentierte Wissen, oft aber auch nicht, so Bildungsklick.de. Die rasant wachsende Quantität sei jedenfalls keine Gewähr für Qualität.
Wikipedia hat auch den so genannten Wikis den Namen gegeben. Im Gegensatz zu den Online-Tagebüchern, den Weblogs oder Blogs, benötigen Wikis die aktive Teilnahme einer ganzen Gruppe. Die Lexikon-Einträge in die Wissensdatenbank können von jedem User, der sich dazu berufen fühlt, ergänzt oder auch gelöscht werden. Die Einträge zu einem Wissensgebiet ändern sich also ständig. Wikipedia enthält laut deutscher Website über 200.000 Artikel von etwa 100.000 Autoren. Dabei können auch durchaus Meinungsunterschiede entstehen, so genannte "Edit-Wars". Wird kein Konsens erzielt, werden die Artikel von den Administratoren gesperrt (bis Konsens besteht). Die Nutzung von Wikipedia ist kostenlos. Die Tele-Akademie der Fachhochschule Furtwangen bietet ab dem 23. Mai erstmals einen Online-Workshop für Blogger und Wikis an, also für Betreiber von Blogs und Wikis.
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