Bill Gates, Mitbegründer des Software-Konzerns Microsoft, zieht sich aus dem Tagesgeschäft zurück. Ab Juli 2008 wird er die Wohltätigkeitsorganisation Bill & Melinda Gates Foundation führen. Bill Gates wird aber weiterhin Chef des Aufsichtsrats bei Microsoft bleiben, und als Berater für wichtige Entwicklungsprojekte fungieren.
"Diese Entscheidung ist mir schwer gefallen", erklärte Gates. "Ich glaube aber, dass Microsoft den Übergang schaffen kann, ohne aus dem Takt zu kommen. Ich weiß, das Microsoft gut positioniert ist für künftige Erfolge."
Sein Titel als Chief Software Architect, Bill Gates trug diesen Titel einige Jahre lang, geht nun auf Ray Ozzie über. Chief Technical Officer Craig Mundie übernimmt die Rolle des Chief Research und Strategy Officer von Ozzie. Beide arbeiten zunächst noch zusammen mit Bill Gates (50).
Sein Studium an der Universität von Harvard brach Bill Gates 1975 ab, zusammen mit seinem Jugendfreund Paul Allen gründeten sie Microsoft.
Anfangs legten sie mit dem Betriebssystem Windows und dem Office-Paket den Grundstein für einen der weltweit größten Konzerne.
Der Jahrsumsatz beträgt 40 Milliarden Dollar und wird heute von 60.000 Beschäftigten generiert.
Durch seine aggressive Geschäftspraktiken erregte Gates immer wieder den Unmut der Konkurrenz und der Wettbewerbsbehörden.
Er führte die Geschäftsleitung und war Aufsichtsratvorsitzender der Firma bis Januar 2000.
Chief Executive Officer Steve Ballmer wird danach offiziell die aktive Führung des Unternehmens übernehmen.
In den letzten Jahren widmete sich Bill Gates mehr und mehr seiner Stiftung, die er mit einem Kapital von 29,1 Milliarden Dollar ausgestattet hat.
Allein im letzten Jahr stellte die Stiftung für die Erforschung und Erzeugung von Medikamenten gegen Malaria 420 Millionen Dollar zur Verfügung.
Somit wird sich der reichste Mann der Welt, sein Vermögen wird auf 50 Milliarden US-Dollar geschätzt, bis spätestens 2008 aus dem operativen Geschäftsbereich zurückgezogen haben.
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