Der Stromausfall in einer von Samsungs Produktionsstätten könnte das Weihnachtsgeschäft vieler Hersteller gefährden, warnt Memphis Electronic, ein internationaler Distributor von Speicherkomponenten und Hersteller von Industriespeichermodulen. Vier der Speicher-Produktionslinien des größten Speicherherstellers der Welt standen am 3. August 2007 mehr als 20 Stunden still. "Durch den Stillstand könnte Samsung das Produktionsvolumen eines ganzen Monats einbüßen", schätzt Thorsten Wronski, Vorstand von Memphis. "Der Bedarf an NAND-Memories für das iPhone drohte bereits, die Kapazitäten des Markts zu sprengen. Dieser Produktionsausfall wird die Versorgung in den nächsten Wochen ernsthaft gefährden", so Wronski weiter.
Besonders kritisch ist der Ausfall vor dem Hintergrund, dass im Sommer die Produktion von Konsumelektronik für das Weihnachtsgeschäft startet. Ein Lieferengpass in dieser „heißen Phase“ schraubt zum einen die Produktionskosten in die Höhe, da die Preise für die Speicher-ICs steigen, zum anderen gefährdet er die rechtzeitige Auslieferung der Endgeräte an den Einzelhandel.
Selbst wenn die tatsächlichen Produktionseinbußen bei Samsung im nach hinein geringer als erwartet ausfallen sollten, ist der psychologische Effekt einer solchen Meldung nicht zu unterschätzen. "Innerhalb von Stunden ging die Nachricht um die Welt. Alleine die Spekulationen über einen möglichen Preisanstieg treiben die Preise für Samsung-Chips in die Höhe - ähnlich wie an der Börse", erklärt Thorsten Wronski.
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