Western Digital erreicht nach eigenen Angaben eine Datendichte von 520 Gbit pro Quadratzoll bei künftigen Festplatten. Dadurch werden 3,5 Zoll Festplatten mit bis zu drei Terabyte Speicherkapazität möglich. Diesen Meilenstein der Festplattenentwicklung präsentierte das Unternehmen anlässlich der Perpendicular Magnetic Recording Conference in Tokyo.
Die Datendichte von 520 GBit pro Quadratzoll wird durch Kombination der WD eigenen "Perpendicular Magnetic Recording" (PMR) und "Tunneling Magneto-Resistive Technik" (TuMR) für Schreib- und Leseköpfe erreicht. So fasst eine 3,5 Zoll Festplatte auf einer einzelnen Scheibe 640 Gigabyte. Insgesamt stehen dann rund drei Terabyte pro Laufwerk zur Verfügung. Ausgehend von einer jährlichen Wachstumsrate der Speicherdichte von 40 Prozent, wird diese Kapazität im Jahr 2010 zur Verfügung stehen. Aktuell liegt die maximale Datendichte von WD-Festplatten bei rund 200 GBit pro Quadratzoll. Sie kommt in der 250 Gigabyte großen 2,5 Zoll-Platte der WD Scorpio-Reihe für Notebooks zum Einsatz.
Damit reagiert das Unternehmen auf die Ankündigungen von Konkurrent Hitachi, der mit Datendichten von bis zu zwei Terabit Festplatten mit vier Terabyte Kapazität für 2011 ankündigte.
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