Nachdem im letzten Monat der Catalyst 9.1 erst auf den letzten Drücker erschien, versucht man bei AMD nun die geregelten Veröffentlichungen Mitte des Monats wiederherzustellen. Somit erscheint der aktualisierte Catalyst in der Version 9.2 nun bereits drei Wochen nach dem letzten Update. Neben einigen Performanceverbesserungen und den üblichen Bugfixes gibt es diesmal noch eine überarbeitete Unterstützung für Folding@Home. Somit ist es ab sofort möglich, auf CrossFire-Systemen, inklusive X2 Dual-GPU Grafikkarten, auf Basis der Radeon HD 4000, HD 3000, als auch HD 2000, mit je einer Instanz von Folding@Home pro GPU zu berechnen.
Die Fehlerbereinigung hingegen betrifft dieses Mal vorwiegend Windows Vista und die Spiele Call of Duty 4, Doom3 und Enemy Territory: Quake Wars, sowie etliche Fehler, die im generellen Zusammenspiel von Windows mit dem Catalyst Control Center auftraten. So werden nun per HDMI angeschlossene Geräte nicht mehr als DVI angezeigt, und die anisotrope Filterung ist nun unter Windows Vista auch für DirectX10-Anwendungen verfügbar.
An der Performanceschraube wurde auch mal wieder gedreht und somit profitieren vor allem Crysis (DX10) und Crysis Warhead (DX10) mit je bis zu 20 Prozent, sowie World in Conflict mit bis zu 5 Prozent.
Auch die Linux-Freunde hat man bei AMD bedacht, welche sich nun wieder über aktuelles Treibermaterial freuen dürfen, in welchem man einige Fehler beheben konnte. So wurden Probleme mit den Anwendungen MythTV, Google Earth, Enemy Territory Quake Wars v1.4, Blender, Maya und dem Mplayer, sowie mit der Audioausgabe über HDMI, als auch mit der Geräteerkennung über den DisplayPort gefixt. Weitere Verbesserungen betreffen vor allem die Verträglichkeit des Catalyst Control Center. Neue Features gibt es allerdings in diesem Monat nicht zu verzeichnen.
Weiterführende Informationen zu den aktuellen Treiberpaketen finden Sie wie gewohnt in den offiziellen Release Notes, welche indirekt über die Downloadseite von ATi zu erreichen sind.
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