Die Audi AG setzt ab dem Jahr 2013 auf den neuen mobilen Tegra-3-Prozessor von Nvidia. Der Quad-Core kommt dabei in sämtlichen Infotainment-Systemen sowie digitalen Kombiinstrumenten zum Einsatz. Die einfache Bedienung und eine realistische Grafikdarstellung, ermöglichen eine sicherere und intuitivere Fahrweise und helfen dem Fahrer dabei, entscheidende Informationen mit nur einem kurzen Blick zu verstehen und zu bewerten. Sowohl das Infotainment- als auch das Kombiinstrumenten-System nutzen die "Visual Computing Modules" (VCMs), speziell für die Automobil-Branche entwickelte Computer-Subsysteme, die aus Tegra-Prozessoren, Arbeitsspeicher und IO-Controllern bestehen. Durch den Einsatz von VCMs kann Audi schnell und unkompliziert die neuesten Tegra-Technologien in Fahrzeuge integrieren.
Dazu Ricky Hudi, Chief Executive Engineer, Electrics/Electronics bei Audi: "Audi hat speziell beim Automotive-Design und der Integration von State-of-the-Art-Technologie schon seit Langem eine Vorreiterrolle. Durch die enge Zusammenarbeit mit Nvidia werden wir diesen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz weiter ausbauen."
Beim Tegra-3-Prozessor handelt es sich um ein komplettes System-on-a-Chip (SOC). Er besteht aus einer Quad-Core-ARM-CPU, einer GeForce-GPU und dedizierten Audio-, Video- und Bild-Recheneinheiten. Das heißt: Schnelle Anwendungssteuerung und 3D-Grafik in Fahrzeugen bei gleichzeitig geringeren Stromverbrauch.
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