NEWS / Dell baut Angebot an PowerEdge-Servern weiter aus

07.03.2012 21:00 Uhr    Kommentare

Mittlerweile liefert Dell seine 12. Geration an Blade-, Rack- und Tower-Server. Mit den neuen Servern richtet man sich an Unternehmen jeder Größenordnung, egal ob Mittelständler oder große Rechenzentren. Die neuen PowerEdge-R820-, -R720-, -R720xd- und -R620-Rack-Server, der PowerEdge-M620-Blade-Server, der PowerEdge-T620-Tower-Server und der PowerEdge C6220 basieren auf einer gemeinsamen Prozessor-Architektur und nutzen die Intel-Xeon-Prozessorfamilie E5.

Außerdem baut Dell sein Angebot an Systemmanagementfunktionen mit der zweiten Generation der Servermanagement-Tools weiter aus. Der Integrated Dell Remote Access Controller 7 (iDRAC7) und der Lifecycle Controller 2.0 ermöglichen Administratoren mit nur einem einzigen Tool.

Ebenfalls neu ist die OpenManage Essentials Managementkonsole zur Überwachung von Dell-Servern, Speichersystemen und Switches. Die neuen Server enthalten bereits die Dell Express Flash, eine PCIe-Solid-State-Festplatte mit deutlich schnellerer Geschwindigkeit. Auch die Oracle-Datenbank-Applikationen profitiert deutlich durch die Leistungssteigerungen der neuen Server.

Die neuen Funktionen umfassen unter anderem

  • eine agentenfreie Überwachung von 400 Sensoren, einschließlich Memory, RAID, Speichersystemen und Netzwerkgeräten in Umgebungen mit mehreren Betriebssystemen und Hypervisoren, die zu deutlichen Einsparungen bei den Verwaltungskosten führt
  • eine deutlich schnellere Implementierung und Bereitstellung von Servern
  • einen erweiterten Lifecycle Controller Log
  • Funktionen zur Remote-Konfiguration einer breiten Auswahl von Netzwerkkomponenten der 12. PowerEdge-Servergeneration
  • eine Bibliothek mit 65 Skripten für Industriestandardprotokolle
  • die Einbindung von iDRAC7 und dem Lifecycle Controller 2.0 in die Systemmanagement-Frameworks von Microsoft, VMware und BMC; dadurch bleiben Investitionen gemeinsamer Kunden geschützt.

Fünf der Dell-Server sind ab sofort direkt bei Dell oder über Partner aus Dells PartnerDirect-Programm verfügbar. Der Dell PowerEdge C6220 ist im weiteren Verlauf des Monats März erhältlich.

Quelle: Pressemitteilung, Autor: Christoph Allerstorfer

 #AMD   #ASUS   #DDR5   #Display   #FlexiSpot   #Gamer   #gamescom   #Gaming   #Gigabyte   #Intel   #Mainboard   #Monitor   #NVMe   #Panel   #Prozessor   #Ryzen   #Speicherkarte   #SSD   #Technologie 

SanDisk Desk Drive SSD 8 TB im Test
SanDisk Desk Drive SSD 8 TB im Test
SanDisk Desk Drive SSD 8 TB

Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.

ASUS Hyper M.2 x16 Gen5 Card im Test
ASUS Hyper M.2 x16 Gen5 Card im Test
ASUS Hyper M.2 x16 Gen5 Card

Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.

Samsung EVO Plus 2024 microSDXC 128 GB
Samsung EVO Plus 2024 microSDXC 128 GB
Samsung EVO Plus 128 GB

Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.

AMD Ryzen 5 7600 im Test
AMD Ryzen 5 7600 im Test
AMD Ryzen 5 7600

Mit dem Ryzen 5 7600 Desktop-Prozessor bietet AMD eine kostengünstige Ryzen-CPU an, die als Allrounder für verschiedene Workloads im heimischen PC dienen soll. Wir haben sie in der Praxis ausgiebig getestet.