Seit dem Launch der Radeon HD 7970 hat AMD ein neues und grundlegend überarbeitetes Single-GPU-Flaggschiff am Markt. Die GPU basiert auf einer runderneuerten Architektur (Graphics Core Next, kurz GCN) und fortschrittlicher 28 nm Fertigung. Mit der GCN-Architektur möchte man in den kommenden Monaten die Konkurrenz ins Schwitzen bringen und den Markt in allen Segmenten aufmischen.
Nachdem man zu Beginn des Jahres die Radeon HD 7900 Familie um das Modell Radeon HD 7950 ergänzt hat, folgten nur kurz darauf Einsteiger-Varianten auf Basis der Radeon HD 7700 Serie. Im mittleren Segment bietet man seit März die Radeon HD 7800 an, die in den Varianten Radeon HD 7870 und HD 7850 zur Verfügung steht. Die auf der so genannten "Pitcairn"-GPU basierenden Karten dürfen sich über das volle Featureset der Radeon HD 7900 Brüder (Codename "Tahiti") freuen und beinhalten somit Neuerungen wie ZeroCore Power, DirectX 11.1, eine verbesserte anisotrope Filterung und vieles mehr. Lediglich die Anzahl der Ausführungseinheiten hat man reduziert und die Referenztaktraten entsprechend angepasst. Wir haben die XFX Radeon HD 7870 Black Edition Dual Fan, eine ab Werk übertaktete Variante der Radeon HD 7870, für einen ausführlichen Test zu uns gelockt. Zudem haben wir gleich zwei baugleiche Exemplare in unser Testlab eingeladen, um den XFX-Sprössling auch im CrossFire-Betrieb begutachten zu können. Wie sich die Karte in der Praxis schlagen kann, klären wir auf den folgenden Seiten!
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der Karte eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Hierfür kommt uns neu gestaltetes Windows 7 Testsystem zum Einsatz, das neuerdings auf einem Six-Core Intel Core i7-970 basiert und ein schnelles Solid State Drive (SSD) als primäres Systemlauf gepaart mit einer konventionellen HDD als Datenlaufwerk nutzt. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
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Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.
Mit dem Ryzen 5 7600 Desktop-Prozessor bietet AMD eine kostengünstige Ryzen-CPU an, die als Allrounder für verschiedene Workloads im heimischen PC dienen soll. Wir haben sie in der Praxis ausgiebig getestet.