Seit Ende letztes Jahr ergänzen die Grafikchips Radeon R7 250 (Oland XT) und R7 240 (Oland Pro) den Einstiegsbereich bei AMD und basieren auf der Oland-GPU, gefertigt in standesgemäßen 28 nm. Seit Februar dieses Jahr gehört ein weiterer Sprössling zur Radeon R7 250 Serie: Die Radeon R7 250X. AMD hatte auf eine umfangreiche, öffentliche Produktvorstellung verzichtet und die R7 250X hingegen heimlich, still und leise auf den Markt gebracht. Warum man dieses Vorgehen gewählte hatte, wird beim Anblick der technischen Daten schnell klar, denn es handelt sich lediglich um eine Umbenennung der aus 2012 stammenden Radeon HD 7770 (Cape Verde). Damit sucht man vergeblich nach technischen Neuerungen wie der vollständigen Unterstützung von DirectX 11.2 oder auch TrueAudio.
Sapphire hat sich ebenfalls dieser Neuauflage bedient und eine ab Werk übertaktete Variante mit alternativer Kühlung in die Regale gebracht. Die namentlich als Sapphire Vapor-X Radeon R7 250X OC geführte Grafikkarte basiert auf der bekannten Vapor-X-Kühlung und darf sich zusätzlicher MHz bei Chip und Speicher erfreuen. Wie sich die Karte in der Praxis gegen die Konkurrenz und vor allem gegen die HD 7770 behaupten kann, klären wir in unserem ausführlichen Review der Vapor-X Radeon R7 250X OC mit 1 GB GDDR5-Speicher!
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Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.