Bereits Ende September präsentierte Internet-Riese Google seine beiden neuen Smartphones namens Pixel 4a 5G sowie Pixel 5. Letzteres ist das künftige Flaggschiff der Pixel-Familie und seit dem 15. Oktober am Markt erhältlich.
Mit einer Qualcomm Snapdragon 765(G) Plattform, 128 GB internem Speicher, 8 GB Arbeitsspeicher und 5G-Unterstützung bietet das Pixel 5 eine durchaus üppige Ausstattung. Abgerundet wird das Gerät durch ein 6-Zoll-Display (FHD+, 1.080 x 2.340 mit flexiblem OLED bei 432 ppi), einer 12,2-MP-Hauptkamera, 16-MP-Ultraweitwinkelobjektiv, USB-C-Anschluss sowie Android 11 Betriebssystem. Deutlich zugelegt hat auch der Akku, der nun satte 4.080 mAh fasst. Das Pixel 5 lässt sich zudem kabellos aufladen. Platziert man andere Geräte, wie etwa die Google Pixel Buds In-Ear-Kopfhörer, auf der Rückseite des Pixel 5, so kann das Smartphone diese entsprechend mit Energie versorgen und aufladen.
Vergleicht man den unverbindlichen Verkaufspreis des neuen Google Pixel 5 mit den Startpreisen der Vorgängermodelle, so wird schnell deutlich, dass Google dem Premium-Smartphone-Segment scheinbar vorerst den Rücken kehrt. Ging das Pixel 4 noch mit einem UVP von 749 Euro an den Start, so müssen Google-Fans für das wasserdichte Pixel 5 gerade einmal 613 Euro aufwenden ‒ und profitieren von der aktuellen MwSt-Senkung.
Googles neue Smartphones Pixel 5 und Pixel 4a 5G (Bildquelle: idealo)
Anders als der Name vielleicht auf den ersten Blick vermuten lässt, ist das Google Pixel 4a 5G mehr als nur die einfache 5G-Erweiterung des Pixel 4a. Während zwar interner Speicher und Arbeitsspeicher mit dem 4a übereinstimmen, verfügt die 5G-Variante über ein 0,4 Zoll vergrößertes Display (6,2 Zoll) und das schnellere Qualcomm Snapdragon 765(G) SoC vom Pixel 5. Wirft man außerdem einen Blick auf die Kamera des Pixel 4a 5G, so unterscheidet sich diese nicht von der des Flaggschiffs. Das günstigere Pixel 4a 5G ist also mit derselben High-End-Kamera inkl. Weitwinkellinse ausgestattet. Mit kabellosem Laden und Wasserdichtigkeit kann das Pixel 4a 5G allerdings nicht dienen. Dafür verfügt es, anders als das Pixel 5, über einen konventionellen Kopfhöreranschluss. Der UVP für das Pixel 4a 5G liegt derzeit bei 486 Euro. Eine Vorbestellung ist bereits möglich, wobei mit einem Verkaufsstart noch in diesem Monat zu rechnen ist.
Google Pixel Smartphone-Preise bei Verkaufsstart (Bildquelle: idealo)
Die Kollegen vom idealo Magazin haben sich bereits intensiv mit der Preisentwicklung der beiden neuen Google-Smartphones beschäftigt und in einer ausführlichen Analyse zusammengefasst. Wem die neuen Pixel-Modelle trotz allem zu teuer sind, sollte einen Blick auf die Preisentwicklung der Vorgängermodelle Pixel 2, Pixel 3 und Pixel 4 werfen. Im Rahmen der Datenanalyse haben die Kollegen unter anderem ermittelt, wie schnell die Preise der drei genannten Google Phones in den ersten zwölf Monaten gefallen sind. Zudem zeigt die Auswertung, dass die Pixel-Modelle der Vorjahre drei Monate nach dem Release im Schnitt bereits 23 Prozent günstiger waren und nach einem Jahr sogar durchschnittlich rund 40 Prozent.
Die vollständige Preisprognose lesen Sie im ausführlichen Artikel auf idealo.de:
Google präsentiert Pixel 5 und 4a 5G: Solide Mittelklasse
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3...
PNY Technologies kündigt die neue CS2150 M.2 NVMe PCIe Gen5 x4 SSD an. Die CS2150 nutzt die PCIe Gen5 x4-Schnittstelle...
Mit der MG11-Festplatte stellte Toshiba erst kürzlich neue Modelle seiner Enterprise-Festplatten, beispielsweise für Cloud-Anwendungen und Rechenzentren, vor. Die Serie wurde...
Festplatten speichern große Datenmengen, und das äußerst zuverlässig und kostengünstig. Damit bleiben sie das bevorzugte Speichermedium für die schnell wachsende...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.