ARTIKEL/TESTS / SanDisk Extreme PRO SDXC 64 GB im Test
Vorwort

Professionelle Fotografen und Videofilmer benötigen schnelle Speichermedien, damit das aufgenommene Bild- und Videomaterial in Echtzeit gespeichert und möglichst schnell zur Weiterverarbeitung ausgelesen werden kann. Für diese Zielgruppe bietet Speicherspezialist SanDisk die Extreme PRO SDHC-/SDXC-UHS-II-Speicherkarten an. Die SD-Karten der Extreme PRO Familie bieten hohe Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 300 MB/s für maximale Effizienz bei Postproduktions-Workflows. Mit Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 260 MB/s sind Schnappschüsse in schneller Folge, Serienaufnahmen im Burst-Modus sowie RAW- und JPEG-Aufnahmen kein Problem.

Mit den Standards V90 und UHS Speed Class 3 (U3) ermöglichen SanDisk Extreme PRO UHS-II-Speicherkarten unterbrechungsfreie Aufzeichnung von 8K-, 4K- und Full-HD-Videos. Weiterhin sind die Modelle der Familie stoßsicher, temperaturbeständig, wasserdicht und röntgensicher. Die Software RescuePRO Deluxe zur Wiederherstellung von Daten ist als Download-Angebot im Lieferumfang enthalten. Diese Software erleichtert das Wiederherstellen versehentlich gelöschter Dateien.

Für einen ausführlichen Praxistest haben wir uns das 64-GB-Modell der flinken SanDisk Extreme PRO UHS-II-Speicherkarte im SD-Format ins Testlab eingeladen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller SanDisk für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.

Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.

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SanDisk Extreme PRO SDXC 64 GB im Test

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Autor: Patrick von Brunn, Stefan Boller
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