NEWS / Zwei neue Shuttle XPCs für Sockel 775 und 754 Prozessoren

23.10.2005 22:00 Uhr    Kommentare

Shuttle gab bekannt, dass ab sofort zwei neue Shuttle XPC Barebones mit hervorragendem Preis-/Leitungsverhältnis für die AMD64/Sempron-Sockel 754 und die Intel 775 Prozessoren verfügbar sind. "Shuttle hat wieder einmal seine Marktführerschaft unterstrichen und bewiesen, dass wir in der Lage sind, Mini-PCs für den Einsteigerbereich anzubieten", sagt CK Hung, CEO Shuttle Inc. "Mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis können diese Shuttle XPCs dem Wettbewerb entgegentreten."

Der Shuttle XPC Barebone SS59G ist der ideale Mini-PC für Einsteiger und verbesserter Nachfolger der Erfolgsmodelle Shuttle XPC Barebone SS51G und SS56G. Mit dem Shuttle XPC Barebone SS59G lässt sich ein preisgünstiger Büro-Rechner für den Arbeits- oder Heimbereich verwirklichen, da er günstige Standardkomponenten unterstützt: Intel® Pentium® 4 LGA 775 Prozessoren, 2 DDR-Speichermodule, Serial-ATA Festplatten und AGP-8X-Grafikkarten. Die Grafikfunktion ist ebenso wie die 5.1-Soundfunktion neben einer Reihe von Anschlussmöglichkeiten auf dem Mainboard integriert. Dazu zählen PCI, USB 2.0, Firewire 400 und ein Ethernet-Netzwerkanschluss.

Der Shuttle XPC Barebone SK21G bietet eine willkommene Alternative für das Einstiegssegment. Er unterstützt AMD-Prozessoren mit Sockel 754 und integriert Leistungsmerkmale, die normalerweise nur auf höherpreisigen Systemen zu finden sind. Mitgeliefert werden eine integrierte Grafik- und Audiofunktion, ein fortschrittliches Heatpipe-Kühlsystem mit leiser Lüfterregelung und zahlreiche Anschlussmöglichkeiten wie z.B. AGP 8X, PCI, USB 2.0, Firewire 400 und ein Ethernet-Netzwerkanschluss. Dies sind die idealen Voraussetzungen für produktives Arbeiten im Heim- oder Bürobereich.

Darüber hinaus stellte Shuttle diese Woche mit dem Shuttle XPC System M1000 eine Media Center Lösung im HiFi-Format vor.

Der Shuttle XPC Barebone SK21G wird 220 Euro und der XPC Barebone SS59G 235 Euro incl. Mehrwertsteuer kosten. Für den M1000 liegen keine Preisangaben vor.

Quelle: E-Mail, Autor: Jochen Schembera
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