NEWS / Ada Lovelace: KFA2 RTX 4090 SG (1-Click OC)

Ada Lovelace Grafikkarte im Custom-Design getestet
26.10.2022 07:00 Uhr    Kommentare

Nachdem in den letzten Wochen viel spekuliert wurde, präsentierte Nvidia Ende September die lang ersehnte GeForce-RTX-40-Serie. Auf Basis der neuen Ada-Lovelace-Architektur soll die RTX-40-Serie einen bedeutenden Generationswechsel in Sachen Leistung und Effizienz bieten. Architektur-Verbesserungen, die eng mit der TSMC-4N-Prozesstechnologie gekoppelt sind, führen zu einer bis zu 2-fachen Verbesserung der Energieeffizienz, so Nvidia über die neuen GPUs. Dabei steht die Serie auch für eine neue Ära des Echtzeit-Raytracing und des neuralen Renderings, das KI zur Erzeugung von Pixeln nutzt.

Zu Beginn der neuen Generation wird es zunächst drei Modelle der 4000er-Familie geben. Die RTX 4090 ist die schnellste Gaming-GPU (AD102), gefolgt von der RTX 4080, die in zwei Konfigurationen und im November zu Preisen ab 1.199 US-Dollar bzw. 899 US-Dollar erhältlich sein wird. In komplett per Raytracing berechneten Spielen ist die RTX 4090 mit DLSS 3 bis zu vier mal schneller als die RTX 3090 Ti der letzten Generation mit DLSS 2. Außerdem ist sie in aktuellen Spielen bis zu zwei mal schneller bei gleichbleibendem 450W-Stromverbrauch. Sie verfügt über 76 Milliarden Transistoren, 16.384 CUDA-Cores und 24 GB GDDR6X-Speicher. Seit dem Verkaufsstart am 12. Oktober sind entsprechende Karten zu einem Preis ab 1.949 Euro (UVP) erhältlich.

Mit der GeForce RTX 4090 SG (1-Click OC) haben wir uns ein Custom-Modell von KFA2 in unser Testlab geholt. Die Karte kommt mit einer Triple-Fan-Kühlung im Quad-Slot-Design inkl. extravaganter Kühlung und Optik, optionalem Zusatzlüfter „1-Clip Booster“ sowie einfacher Übertaktung per „1-Click OC“-Feature. Für eine RTX 4090 muss man derzeit ca. 2.200 Euro einplanen. In unserem Review darf sich die Karte unter anderem mit verschiedenen Boliden der Vorgänger-Generation messen.

Ada Lovelace: KFA2 RTX 4090 SG (1-Click OC)

Ada Lovelace: KFA2 RTX 4090 SG (1-Click OC)

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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