Nvidia erweitert die GeForce-RTX-3000-Familie kontinuierlich und präsentierte erst jüngst auf der CES in Las Vegas die neue GeForce RTX 3050 für Ampere-Einsteiger. Auf der letztjährigen Computex stellte der GPU-Spezialist die Modelle GeForce RTX 3070 Ti und RTX 3080 Ti vor, wobei Letztere nach wie vor als Flaggschiff-Gaming-GPU des Unternehmens gilt. Die GeForce RTX 3070 Ti erhöhte primär die Leistung der GeForce RTX 3070 ‒ laut Nvidia weiterhin die beliebteste Grafikkarte mit Ampere-Architektur.
Die RTX 3070 Ti verfügt über 6.144 CUDA-Cores, einen Boosttakt von bis zu 1.770 MHz (1.575 MHz Basisfrequenz) und bindet über ein 256 Bit breites Speicherinterface schnelle 8 GB GDDR6X an sich ‒ die Non-Ti-Version muss sich mit GDDR6-Speicher begnügen. Seit Juni 2021 werden entsprechende Grafikkarten zu einem Preis ab 619 Euro (UVP) gehandelt. Aktuell liegen die Straßenpreise aber im vierstelligen Bereich, so dass man je nach Modell und Hersteller ca. 1.100 bis 1.400 Euro aufbringen muss.
Nachdem wir bereits einen Boliden von KFA2 im Test hatten, gesellt sich mit der INNO3D GeForce RTX 3070 Ti X3 OC ein weiteres Modell hinzu. INNO3D setzt bei dieser Karte auf die hauseigene X3-Kühlung und Overclocking ab Werk ‒ derzeit müsste man beim Kauf rund 1.200 Euro auf den Tisch legen. In unserem Review möchten wir unter anderem auch den direkten Vergleich mit verschiedenen GeForce RTX 3070 und RTX 3080 Boliden anstellen.
Weiterhin sind wir bei unserem Praxistest nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Benchmarks bei 4K-Ultra-HD-Auflösung und Raytracing sind ebenso in unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller INNO3D für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
LesezeichenINNO3D GeForce RTX 3070 Ti X3 OC im Test
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