Sapphire hat mit der R9 290X ein neues Spitzenmodell im Grafikkartensegment auf den Markt gebracht. Als leistungsstärkstes Mitglied der erst kürzlich eingeführten R9-Serie von Grafikprozessoren wartet die neue R9 290X mit 2.816 Stream-Processing-Modulen und einer Engine-Taktrate von bis zu 1 GHz auf. Ausgestattet mit 4 GB GDDR5-Speicher mit 512-Bit-Interface und einer Taktrate von 1.250 MHz (5,0 GHz effektiv) bietet sie reichlich Bandbreite, sogar für Spiele in sehr hoher Auflösung. Mit ihren anspruchsvollen Spezifikationen erzielt sie eine in der Branche unübertroffene Rechenleistung von 3,79 TFLOPS!
Sapphire R9 290X
Die R9 290X unterstützt UltraHD (bei 4K-Displays) und die Multiscreen-Technologie Eyefinity von AMD. So optimiert sie mit überragender Bildqualität bei hochauflösenden Displays professionelle Anwendungen und Spiele gleichermaßen. Sie nutzt die PCI-Express 3.0-Schnittstelle und unterstützt AMD CrossFire. Als erste Grafikkarte ist die R9 290X mit der neuen AMD TrueAudio-Technologie ausgestattet, die dem Ton eine nie gekannte immense Wirkung verleiht. Der Spieler taucht – wahlweise mit Stereo-Headsets oder Lautsprechern – in eine naturgetreue akustische Umgebung ein. Ein dedizierter Audioprozessor in der GPU erzeugt bei der R9 290X ein umfassendes, extrem reales Klangbild mit überzeugenden Echos und komplexen Nachhalleffekten in einem unglaublich echt wirkenden Klangraum, so das Unternehmen in seiner PR-Meldung.
Sapphire R9 290X Battlefield 4
Neben DirectX 11.2 und OpenGL 4.3 unterstützt die neue R9-Serie auch Mantle. Mantle ist eine von AMD entwickelte API, über die Programmierer sehr systemnah auf Features der GCN-Architektur zugreifen können, wie sie bei den neuesten AMD-basierten Grafikkarten und Spielekonsolen der nächsten Generation zu finden sind. Damit eröffnet sich sogar die Möglichkeit einer simultanen Entwicklung für mehrere Plattformen. Die Sapphire R9 290X ist seit 24. Oktober 2013 über das Internet und im Einzelhandel erhältlich. Sondereditionen im Paket mit Battlefield 4 werden ebenfalls angeboten. Für beide Karten werden etwa 500 Euro fällig.
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