Mit der Fury-Serie hat AMD die neue Fiji-GPU und gleichzeitig ein weiteres Flaggschiff aus eigenem Hause offiziell vorgestellt. Seit Mitte Juni dieses Jahr ebenfalls neu dabei, sind die aktualisierten Grafikchips der R9 300er Familie, die eine Frischzellenkur der bereits bekannten 200er Modelle darstellen. Im Gegensatz zu verschiedenen Neuvorstellungen in der AMD-Vergangenheit, handelt es sich bei den R9 300 Grafikkarten aber nicht nur um ein einfaches Rebrand, sondern um weiterentwickelte und verbesserte GPUs. Dennoch treffen wir bei genauem Hinsehen alte Bekannte, denn die aufpolierte R9-Serie setzt auf die überarbeiteten Tonga- und Hawaii-GPUs, während die kleinere R7-Familie auf Bonaire und Pitcairn zurückgreift. In unserem ersten Review zur neuen Serie haben wir uns ein Modell der Radeon R9 380 auf den Prüfstand eingeladen und direkt mit der Radeon R9 285 verglichen, die ebenfalls auf die bekannte Tonga-GPU setzt. Hierzu hat sich die ab Werk übertaktete HIS Radeon R9 380 IceQ X² OC mit 2 GB GDDR5-Speicher bei uns eingefunden. Mehr dazu erfahren Sie im folgenden Review!
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der beiden Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller HIS bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
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