Seit Mitte Juni 2015 bietet AMD die aktualisierten Grafikchips der R9 300er Familie, die eine Frischzellenkur der bereits bekannten und erfolgreichen 200er Modelle darstellen, an. Im Gegensatz zu verschiedenen Neuvorstellungen in der AMD-Vergangenheit, handelt es sich bei den R9 300 Grafikkarten aber nicht nur um ein einfaches Rebrand, sondern um weiterentwickelte und verbesserte GPUs. Dennoch treffen wir bei genauem Hinsehen alte Bekannte, denn die aufpolierte R9-Serie setzt auf die überarbeiteten Tonga- und Hawaii-GPUs, während die kleinere R7-Familie auf Bonaire und Pitcairn zurückgreift.
Die R9 380 Nitro von Sapphire wartet mit der neuesten Version des Dual-X-Kühlsystems auf und wird mit Overclocking ab Werk geliefert. Hinzu kommt IFC-II, eine intelligente Lüftersteuerung in verbesserter Version (Intelligent Fan Control II), die die Lüfter bei geringer Belastung ausschaltet und so einen geräuschlosen Betrieb ermöglicht. Auch langlebige Kondensatoren und Black Diamond Chokes tragen nach Herstellerangaben zu gleichbleibend hohen Leistung und Zuverlässigkeit bei. In unserem zweiten Review zur neuen AMD-Serie haben wir uns ein weiteres Modell der Radeon R9 380 auf den Prüfstand eingeladen und direkt mit der Radeon R9 285 verglichen, die ebenfalls auf die bekannte Tonga-GPU setzt. Hierzu hat sich die Sapphire Radeon R9 380 Nitro mit 4 GB GDDR5-Speicher bei uns eingefunden, die wir auch in einem CrossFire-Setup zweier baugleichen Karten begutachtet haben. Mehr dazu erfahren Sie im folgenden Review!
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der beiden Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller Sapphire Technology bedanken, der so freundlich war, uns die Testsamples zur Verfügung zu stellen.
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