Während AMDs Fury-Grafikkarten auf die neue Fiji-GPU setzen, treffen wir bei der R9 390-Serie einen alten Bekannten wieder: Die Hawaii-GPU, die wir bereits von der R9 290-Familie kennen. Im direkten Vergleich hat sich zwischen den beiden Radeon-Generation also nur wenig getan, denn die Unterschiede beschränken sich lediglich auf den Maximaltakt des Chips und den Standard-Speicherausbau sowie dessen Betriebsfrequenz. Die neuen 300er-Modelle dürfen sich unter andderem über satte 8 GB GDDR5-Speicher freuen und sind somit für besonders hochauflösende 3D-Knaller gerüstet. Was sich sonst noch getan hat und wie sich die R9 390 im direkten Vergleich mit der 290X schlagen kann, lesen Sie in unserem gewohnt ausführlichen Review der ab Werk übertakteten Sapphire Radeon R9 390 Nitro, die wir unter anderem mit der ASUS STRIX R9 390 OC GAMING vergleichen!
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Neuerdings sind auch Benchmarks bei moderner Ultra-HD-Auflösung in all unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller Sapphire bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
LesezeichenSapphire Radeon R9 390 Nitro im Test
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