OCZ unterzieht das eigene SSD-Lineup einem weiteren Update und setzt dabei verstärkt auf Technik aus eigenem Hause. Hierbei rückt die Übernahme und erfolgreiche Eingliederung von Controller-Spezialist Indilinx immer mehr in den Fokus und trägt weitere Früchte. Während man bei der jeweils vierten Generation von Vertex (Test) und Agility noch auf eine Kombination aus fremder Hardware und eigener Firmware setzte (Indilinx Everest 2), geht man bei der neuen Vector-Familie konsequent den nächsten Schritt: Der zum Einsatz kommende Barefoot 3 Controller von Indilinx stammt vollständig aus eigener Entwicklung. Damit erlangt man volle Kontrolle über den kompletten Entwicklungsprozess und muss lediglich noch DRAM-Cache und NAND-Flash extern einkaufen. Wie gut dieser Ansatz harmoniert und sich das neue High-End-Modell von OCZ im Vergleich mit der Konkurrenz schlägt, lesen Sie in unserem Praxistest der OCZ Vector mit 256 GB. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller OCZ Technology für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
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