Mit der neuen GeForce RTX 3060 hat Grafikspezialist Nvidia erst vor wenigen Wochen das fünfte Modell der zweiten GeForce-RTX-Generation vorgestellt. Dabei handelt es sich nicht nur um eine reine Ergänzung des bestehenden Line-Ups, denn auch technische Neuerungen sind zu verzeichnen. Im Bereich Performance soll die neue Ampere-Variante GeForce-RTX-2070-Performance zu einem Preis von lediglich 329 Euro (UVP) bieten und somit Ein- oder Umsteiger ansprechen. Obendrein ist der Speicherausbau mit 12 GB GDDR6 für eine Karte dieser Leistungsklasse durchaus üppig und hat einen guten Grund, denn die GeForce RTX 3060 ist die erste Nvidia-GPU, die Resizable BAR unterstützt. Mehr zu diesem Feature, das der CPU Zugriff auf den GPU-VRAM einräumt, und den weiteren Eckdaten des GA106-Grafikchips, erfahren Sie in diesem Artikel.
Mit der KFA2 GeForce RTX 3060 EX (1-Click OC) hatten wir bereits zuletzt eine GA106-basierte Grafikkarte im Test. Heute folgt mit der INNO3D RTX 3060 iCHILL X3 Red eine weitere Karte auf Basis der RTX 3060 auf den Prüfstand. Bei diesem Boliden handelt es sich um ein Modell im Custom-Design, das mit Overclocking ab Werk, Triple-Fan-Kühlung, Heatpipe-Technologie und roter LED-Beleuchtung ausgestattet ist. Die aktuellen Straßenpreise sind leider weit weg vom ursprünglichen UVP ‒ zur Zeit muss man ca. 900 Euro locker machen. Die Chance ein Exemplar zu ergattern, ist aber durchaus gegeben.
Bei unserem Praxistest sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Benchmarks bei 4K-Ultra-HD-Auflösung und Raytracing sind ebenso in unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller INNO3D für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
LesezeichenINNO3D GeForce RTX 3060 iCHILL X3 Red im Test
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