Bei Call of Duty 4 kracht es wie immer gewaltig, aber man muss auch getarnt vorgehen.
Die Story, die dem Spieler in Call of Duty 4 geboten wird, ist unter politischen Gesichtspunkten höchst fragwürdig, denn neben einem hundertprozentigen Irak-Krieg Szenario, in dem man sich gegen arabische Soldaten, Paramilitärs und Terroristen behaupten muss, bekommt man es darüber hinaus mit Separatisten ehemaliger Sowjetrepubliken zu tun, die natürlich nichts Besseres zu tun haben, als sich mit den arabischen Terroristen zu verbünden, um eine russische Atomraketenstellung zu kapern, mit deren Hilfe ein atomarer Angriff auf die USA durchgeführt werden soll. Man fühlt sich hier an manch wirre Phantasie aus dem Pentagon erinnert und zuweilen kommt das Spiel einem denn auch wie eine Werbeveranstaltung für das US-Militär vor. Hinzu kommt, dass im Gegensatz zu den Vorgängerteilen der Call of Duty-Reihe unangenehm oft auf die Patrioten-Pauke gehauen wird, aber dennoch ist trotz all dieses kruden Ballasts ein hoher Spielspaß vorhanden.
Call of Duty 4 setzt auf die gleiche DX9-Engine, die schon in Call of Duty 2 für ein hohes Maß an Realismus sorgte. Natürlich sind gewisse Änderungen vorgenommen worden, aber man sieht dem Spiel das Erbe des zweiten Teils durchaus an. Während die Boden- und Gebäudetexturen in manchen Szenarien etwas blass wirken, suchen die Rauchdarstellungen wie immer ihres gleichen. Wir haben uns für unsere Benches für die Sniper-Mission "All Ghillied Up" (rechtes Bild) aus "Act II" entschieden, da hier sehr viele und sehr große Bodentexturen sowie recht komplexer Staub und Rauch dargestellt werden müssen, die die Hardware natürlich entsprechend fordern. Allerdings wird die HD 4870 Toxic hier vor keine nennenswerten Probleme gestellt. Bemerkenswert ist vor allem, dass sie die GTX 280 stellenweise deutlich hinter sich lassen kann. Wir vermuten, dass der zum Testzeitpunkt neuere Treiber der AMD-Karte entsprechende Optimierungen aufweist.
Standard
1.680 x 1.050, 1xAA/1xAF | |
Nvidia GeForce GTX 280 | 98,1 |
Sapphire Radeon HD 4870 Toxic | 97,4 |
Nvidia GeForce 9800 GTX | 77,6 |
Nvidia GeForce 8800 GTS 512 | 66,8 |
Sapphire Radeon HD 3870 Toxic | 58,9 |
ATi Radeon HD 2900 XT | 58,0 |
Angaben in FPS (mehr ist besser) |
1.680 x 1.050, 4xAA/16xAF | |
Sapphire Radeon HD 4870 Toxic | 85,7 |
Nvidia GeForce GTX 280 | 76,1 |
Nvidia GeForce 9800 GTX | 57,5 |
Nvidia GeForce 8800 GTS 512 | 42,8 |
Sapphire Radeon HD 3870 Toxic | 34,6 |
ATi Radeon HD 2900 XT | 34,0 |
Angaben in FPS (mehr ist besser) |
1.920 x 1.200, 1xAA/1xAF | |
Sapphire Radeon HD 4870 Toxic | 88,8 |
Nvidia GeForce GTX 280 | 84,6 |
Nvidia GeForce 9800 GTX | 61,5 |
Nvidia GeForce 8800 GTS 512 | 58,0 |
ATi Radeon HD 2900 XT | 51,9 |
Sapphire Radeon HD 3870 Toxic | 49,6 |
Angaben in FPS (mehr ist besser) |
1.920 x 1.200, 4xAA/16xAF | |
Sapphire Radeon HD 4870 Toxic | 78,1 |
Nvidia GeForce GTX 280 | 64,9 |
Nvidia GeForce 9800 GTX | 46,2 |
Nvidia GeForce 8800 GTS 512 | 41,7 |
Sapphire Radeon HD 3870 Toxic | 31,5 |
ATi Radeon HD 2900 XT | 30,5 |
Angaben in FPS (mehr ist besser) |
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