Intel stellte zu Beginn des Jahres im Rahmen einer Pressekonferenz auf der CES die zweite Generation seiner erfolgreichen Core-Prozessorfamilie (Codename: Sandy Bridge) offiziell vor. Die neuen CPUs bieten dank integrierter Grafik und erweiterter Grafikfunktionen ein völlig neues visuelles Erlebnis, so der Chipgigant in seiner damaligen Pressemitteilung. Zu den Neuerungen zählen unter anderem Technologien wie Intel Insider, Intel Quick-Sync Video und eine neue Version von Intel Wireless Display (WiDi), das man schon im vergangenen Jahr bestaunen durfte.
Die neuen 32 nm Core-Prozessoren kombinieren dabei als erste Mikroarchitektur Grafik und Mikroprozessor auf einem einzigen Chip, wohingegen die Vorgängerversionen (Codename: Clarkdale) noch auf einem so genannten Multi-Chip-Package basierten. Die neuen Intel Core-Prozessoren enthalten auch die Turbo-Boost-2.0-Technik. Zu den weiteren Funktionen auf den Chips, die mit der zweiten Generation der High-K Metal Gate Transistoren von Intel hergestellt werden, zählen Intel Advanced Vector Extensions (AVX), Intel InTru 3-D und Intel Clear Video Technologie HD. InTru 3-D bringt stereoskopisches 3D über HDMI 1.4 auf 3D-fähige HDTV-Geräte oder Monitore.
Passend zu den zahlreichen neuen Prozessoren hält man außerdem zwei passende Chipsätze (P67 und H67) bereit und mit Z68 ist schon der nächste im Anflug. Wir haben uns die beiden Prozessor-Modelle Core i5-2500K und Core i7-2600K in einem Praxistest genau angesehen. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei den Herstellern be-quiet!, Caseking, Intel, Kingston Technology und Seagate für die Bereitstellung der jeweiligen Komponenten für unser Testsystem bedanken.
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