Der STK1AW32SC Compute Stick von Intel wird direkt in die vorhandene HDMI-Buchse eingesteckt.
Gegenüber der ersten Generation der Compute Sticks hat sich einiges hinsichtlich Ausstattung und Rechenleistung getan. Die auf Cherry Trail basierende zweite Generation setzt auf einen Intel Atom x5-Z8300 Prozessor (in 14 nm gefertigt) im BGA-Gehäuse mit 2 MB Cache, der über vier physische Rechenkerne verfügt. Jeder dieser Kerne arbeitet bei einer Basis-Taktfrequenz von 1,44 GHz und kann im Lastfall auf bis zu maximal 1,84 GHz (Burst Frequency) beschleunigen. Da die CPU ohne Hyper-Threading arbeitet, können bis zu vier parallele Threads zeitgleich behandelt werden. Über ein Single-Channel-Speicherinterface können bis zu 2 GB DDR3-1600 angebunden werden, was im Falle des STK1AW32SC auch voll ausgeschöpft wird.
Neben USB 3.0 und einem microSDXC-Slot, unterstützt der Compute Stick auch drahtlose WLAN-Standards und Bluetooth.
Integriert in das Package des Prozessors ist die Intel HD Graphics (12 Ausführungseinheiten), deren dynamische Grafikfrequenz 500 MHz (200 MHz Basistakt) beträgt und HDMI nach Standard 1.4b unterstützt (max. 1920 x 1080). Die Grafikeinheit verfügt über keinerlei dedizierten eDRAM und bezieht seinen notwendigen Speicher aus dem Arbeitsspeicher des Systems (Dynamic Video Memory Technology, kurz DVMT). Seitens der Features werden DX 11, OpenGL 4.3 sowie Intel-Technologien wie Wireless Display unterstützt.
Der Intel Compute Stick inkl. Bemaßungen.
Auf der Oberseite sorgt ein wenig Klavierlack für schicke Optik.
Als primäres Systemlaufwerk sind 32 GB eMMC-Speicher fest verbaut, der von Partner SanDisk geliefert wird. Auf diesem Flashspeicher ist bereits Windows 10 Home (32 Bit) vorinstalliert. Wer gerne auf das vorinstallierte Betriebssystem verzichten möchte, kann zur Variante STK1A32SC (ohne „W“) greifen und selbst über das OS bestimmen.
Das Gehäuse misst 38 mm x 12 mm x 113 mm (B x H x T) und ist damit minimal größer als die Vorgängerversion (37 mm x 12 mm x 103 mm). Für ansprechende Optik sorgen matte Gehäuseteile an allen Seiten, sowie ein wenig Klavierlack auf der Oberseite. Das UEFI-BIOS bietet grundlegende Einstellungen (Schnittstellen ein-/ausschalten, Boot-Optionen etc.), ist wie erwartet aber nicht so umfangreich wie bei einem Mini- oder gar Desktop-PC.
Auf der Unterseite ist das Typenschild samt MAC-Adresse, Seriennummer etc. angebracht.
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