ARTIKEL/TESTS / Razer Blade 15 Gaming-Notebook im Test
Vorwort

Im vergangenen April stellte Razer seine aufpolierte, neue Generation von Blade 15 Gaming-Notebooks vor. Die neuen Geräte basieren auf Intels Comet-Lake-Plattform und sind ausgestattet mit einem bis zu 8-Kern-Intel-Core-i7-Prozessor der 10. Generation, Grafikkarten des Typs GeForce RTX SUPER im Max-Q-Design und flinken 300 Hz-Display im renommierten, schwarzen Aluminium-Gehäuse und Auflösungen bis zu UHD– wahlweise auch als Touchscreen-Variante erhältlich. Zusammen mit einem verbesserten Tastatur-Layout, erweiterten Schnittstellen und großem SSD-Speicher wird höchste Leistung fürs Gaming, zum Arbeiten und für den Alltag geboten. Obendrein ist auch Intel Wi-Fi 6 AX201 (Gig+) für hohe drahtlose Netzwerkgeschwindigkeiten mit an Bord der Modellvariante 2020.

Die neue Tastatur verfügt über eine größere rechte Shift-Taste und halbhohe Pfeiltasten mit N-Key-Rollover sowie Anti-Ghosting für mehr Präzision bei der Eingabe. Dank Razer Synapse 3 ist die Tastatur mit Razer-Chroma-RGB-Beleuchtung vollständig individualisierbar und deckt ein breites Spektrum von 16,8 Millionen Farben und einzigartigen Lichteffekten ab. An der Seite des Blade 15 befinden sich zahlreiche Schnittstellen, darunter Anschlüsse des Typs USB 3.2 Gen2 Type-A, ein HDMI-, ein USB-Type-C- und ein Thunderbolt-3-(USB-C)-Anschluss. Ausgewählte Modelle des Blade 15 unterstützen das Aufladen via USB Type-C und verfügen über einen schnellen UHS-III-SD-Kartenleser, damit die Arbeit auf einem anderen Gerät fortgesetzt werden kann.

Wie sich das neue Gamer-Notebook von Razer als Neuauflage 2020 in der Praxis behaupten kann, klären wir in unserem gewohnt ausführlichen Review (Modellvariante RZ09-03287G22-R3G1; Base Model 2020). Unser Testmodell, das ab ca. 2.150 Euro erhältlich ist, kommt mit Full-HD-Display, Core i7-10750H, 16 GB DDR4-RAM, GeForce RTX 2070 Max-Q Grafik, 512 GB SSD und Windows 10 Home daher. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller Razer bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.

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Autor: Patrick von Brunn
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